DIVERCITY - Sicherheit und Vielfalt im Quartier
Startseite » Wohnen und Nachbarschaft » Der Fremde und die Ordnung der Räume

Der Fremde und die Ordnung der Räume

„Die Soziologie des Fremden ist auch eine Soziologie der Großstadt. Große Städte zeichnen sich dadurch aus, dass sie Orte des Fremden sind. Die Heterogenität und Anonymität der Anwesenden ist eines ihrer herausragenden Merkmale. Das produktive, innovative und emanzipatorische Potential, wie es großen Städten zugeschrieben wird, beruht aber nicht schlicht auf der Ansammlung von Fremden. Ausschlaggebend sind die sozialen Beziehungen dieser Fremden zueinander.“ (Jan Wehrheim, „Der Fremde und die Ordnung der Räume“, S. 11).

Weitere Informationen und den Link zum kostenpflichtigen Volltext finden Sie hier.

Erscheinungsjahr: 2009

Quelle: Wehrheim, Jan (2009): Der Fremde und die Ordnung der Räume, Barbara Budrich Verlag: Opladen & Farmingtion Hills.

Suchen und finden

Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Post Type Selectors
Kategorien
Forschungsergebnisse
Methoden und Vorgehen
Befragung
Begehung
Gute Beispiele
Fallstudien
Interviews
Dokumentenanalyse
Material
Aufsuchende Beteiligung
Städtebauliche Analysen
Wohnen und Nachbarschaft
Stadt
Stadtquartier
Wohnumfeld
Gebäude
Freiraum
Wohnungen
Nachbarschaft
Handeln und Verantwortung
Verantwortung
Management
Nutzung
Rechtlicher Rahmen
Technik
Kriminalität
Prozess
Präventionsebene
Ökonomie / Gemeinwohl
Akteure und Zuständigkeiten
Wohnungsunternehmen
Polizei
Nutzende BewohnerInnen
Kommunen
(Stadt)-planung
Ordnung
Zusammenarbeit
Zivilgesellschaftliche Unternehmen
Gender und Diversität
Alter
Herkunft
Geschlecht
Vulnerabilität
Kultur
Sozioökonomisch