Wunschgehrouten
Wunschgehrouten, auch Trampelpfade genannt, entstehen entweder durch das häufige Benutzen eines bislang nicht vorgesehenen Weges als Abkürzung bzw. als bequemere Wegealternative, oder sie ersetzen fehlende Wegeverbindung. Sie folgen einem Bedürfnis und sind als Wegeoptimierung ein deutliches Zeichen für fehlende Verbindungen. Meist sind sie unbefestigt und unbeleuchtet. Durch ihren informellen Charakter können sie zu Unsicherheiten beitragen.
Dies geschieht aufgrund von
- Wegunebenheiten
- fehlende Beleuchtung
- fehlender Berücksichtigung der Nutzungsbedarfe
- gleichgültiger Planung bzw. Verantwortung.
Bilder: (c) LKA Niedersachsen