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„Du siehst etwas, was ich nicht sehe“

Nicht nur der Wohnung, sondern auch dem Wohnumfeld kommt für die Wohnzufriedenheit und die subjektive Sicherheit von Mietern eine hohe Bedeutung zu. Wohnungsunternehmen sind deshalb gut beraten, ihr Augenmerk nicht allein auf das Gebäude zu richten, sondern auch auf die Qualitäten und möglichen Defizite des Wohnumfelds zu blicken. Sicherheit und Kriminalitätsvorbeugung haben einen besonderen Stellenwert, wie das jüngst abgeschlossene Projekt „transit“ zeigte.

„Du siehst etwas, was ich nicht sehe“

Erscheinungsjahr: 2017

Quelle: Schröder, Anke; Schmalfeld, Andreas (2017). Gemeinsame Begehung als Ausgangspunkt für ein sichereres Wohnumfeld – „Du siehst etwas, was ich nicht sehe“ in: Die Wohnungswirtschaft 70 (5), S. 8-10.

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