Aus dem Projekt heraus sind verschiedene Handlungshilfen und Ratgeber entstanden.
Autor -vdw Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen e.V.
Erfassung baulich-räumlicher Merkmale, Reflexion und Implikationen
Reflexionen und Implekationen einer quantitativen Erhebung baulich-räumlicher Merkmale für die Erstellung statistischer Prognosen zur Kriminalprävention im Städtebau
Handlungshilfe für Wohnungsunternehmen: Sicheres Wohnen frühzeitig gestalten
Die Handreichung umfasst 50 sicherheitsrelevante Fragestellungen inklusive Handlungsempfehlungen, an denen sich Wohnungsunternehmen bei der Planung und Gestaltung sicherer Wohnquartiere orientieren können.
Baulich – Räumliche Sicherheitskriterien
Baulich - Räumliche Sicherheitskriterien dienen der Bewertung städtebaulicher und architektonischer Gestaltung in Bezug auf objektive und gefühlte Sicherheit.
Wohnungswirtschaftliche Perspektiven zu Sicherheit und Vielfalt im Quartier
Carsten Ens, vdw Niedersachsen Bremen Dirk Sievers, Braunschweiger Baugenossenschaft Der Beitrag in dem Sammelband „Sicherheit in Wohnumfeld und Nachbarschaft aus interdisziplinärer Sicht“ aus der...
Qualitative Fallstudien des vdw
Die Fallstudien liefern eine vertiefende, qualitative Untersuchung der sicherheits- und nachbarschaftsbezogenen Aktivitäten der assoziierten Wohnungsunternehmen in drei ausgewählten Quartieren in Braunschweig und Bremen.
Kennzeichen guter Praxis
Das Dokument stellt die durch das Difu entwickelten Kriterien zur Auswahl der Beispiele guter Praxis im Umgang mit Sicherheit und Vielfalt im Quartier dar.
Diversitätsorientierte Sicherheitsstrategien
Diversitätsorientierte Sicherheitsstrategien sind Vorgehensweisen, die Fragen von Sicherheit und Vielfalt in der Stadt durch offene, inklusive, integrierte, kooperative, strategische und adaptive Maßnahmen und Konzepte...
Bericht: Ergebnisse der zweiten Welle der Kommunalbefragung
Die zweite Welle der Kommunalbefragung wurde als Bericht dokumentiert, der die empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der Fragestellungen des Projekts kontextualisiert.
Ausgewählte Befunde der dreistufigen Kommunalbefragung
Im Rahmen des Projektes wurden vom Difu drei Kommunalbefragungen durchgeführt. Ausgewählte empirische Ergebnisse werden hier präsentiert.
Sicherheit und Vielfalt im Quartier. Herausforderungen für Kommunen und Beispiele aus der Praxis
Die Difu Sonderveröffentlichung stellt die Zusammenhänge zwischen städtischer Vielfalt, urbaner Sicherheit und dem nachbarschaftlichen Miteinander in Stadtquartieren dar und lotet die Handlungsmöglichkeiten kommunaler...
Vielfalt und Sicherheit im Quartier. Konflikte, Vertrauen und sozialer Zusammenhalt in europäischen Städten.
Der Sammelband der Reihe Difu-Impulse beinhaltet Beiträge von internationalen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus Stadtplanung, Wohnungswirtschaft, Gemeinwesen- und Integrationsarbeit sowie Ordnungs- und...
Zuwanderung und Integration von Geflüchteten in Kommunen. Der lange Weg vom Ankommen zum Bleiben
Der Band der Reihe Difu-Impulse beleuchtet die Integrationsherausforderungen, die sich den Kommunen derzeit stellen. Er hebt aber auch mögliche Lösungsansätze hervor. In diesem Zusammenhang schlägt Holger Floeting...
Umgang mit Sicherheit, Vielfalt und Nachbarschaftlichkeit in Kommunen
Der Beitrag diskutiert in der Reihe Difu-Berichte gesellschaftliche Vielfalt als Herausforderung und Chance für die Schaffung und den Erhalt sicherer und lebendiger Städte. Sicherheitsstrategien, die an Diversität...
Sicherheit und Vielfalt in der Kommune. Herausforderungen, Maßnahmen und Kooperationen.
Der Beitrag des Sammelbands „Sicherheit in Wohnumfeld und Nachbarschaft aus interdisziplinärer Sicht“ aus der Reihe „Beiträge zur Sicherheitsforschung“ des LKA Niedersachsen befasst sich mit diversitätsorientierten...
Ohne Zusammenarbeit geht es nicht! Kooperative Ansätze für sichere Städte und Nachbarschaften.
Zahlreiche Akteur*innen sind in den Kommunen explizit und implizit mit der Schaffung und Gewährleistung von Sicherheit in der Stadt befasst. Der Beitrag in der Zeitschrift „KommunalPraxis spezial“ stellt anhand...
Sichere und lebendige Quartiere sind kein Gegensatz
Der Beitrag in der Zeitschrift „Flechtwerk“ diskutiert Sicherheit als Gegenstand der Stadtentwicklung und als Aspekt lebendiger Stadtquartiere, die von vielen Menschen im Alltag genutzt werden und in denen sich Menschen...
Urbane Sicherheit und gesellschaftliche Vielfalt: Querschnittsthemen kommunaler Zusammenarbeit
Der Beitrag im Sammelband „Vielfältige Sicherheiten. Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung“ aus der Reihe „Zivile Sicherheit. Schriften zum Fachdialog Sicherheitsforschung“ skizziert das Konzept...
Praxisbeispiel Wuppertal: Soziale Ordnungspartnerschaften
Die seit 1997 bestehenden Sozialen Ordnungspartnerschaften der Stadt Wuppertal tragen dazu bei, die Lebensqualität und das Sicherheitsgefühl der Bewohner*innen im öffentlichen Raum zu verbessern.
Praxisbeispiel Tübingen: Partizipative Planung vielfältiger Quartiere
Um das Gemeinwesen und die Nachbarschaftlichkeit in drei sich wandelnden Quartieren mit heterogener Bevölkerung zu fördern, bezog die Stadt Tübingen die Bewohnerschaft frühzeitig in deren Planung ein.
Praxisbeispiel Kreis Offenbach: Radikalisierungsprävention
Das Projekt „PRO Prävention – gegen (religiös begründeten) Extremismus“ stellt ein gutes Beispiel der Radikalisierungsprävention auf kommunaler Ebene zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts dar
Praxisbeispiel Berlin-Neukölln: Wiedernutzbarmachung öffentlicher Plätze
Das Projekt „Auf die Plätze!“ ist ein gutes Beispiel diversitätsorientierter Sicherheitsstrategien, das zeigt, wie durch Kooperation von Polizei, Jugendamt sowie sozialen Trägern die Sicherheit auf öffentlichen Plätzen...
Praxisbeispiel München: ressortübergreifende Sicherheitsstrategien
Das „Sicherheits- und Aktionsbündnis Münchner Institutionen“ (S.A.M.I.) entwickelt ressortübergreifende Lösungsstrategien, um Sicherheit, Sicherheitsempfinden und Ordnung im öffentlichen Raum zu stärken.
Praxisbeispiel München: Allparteiliches Konfliktmanagement
Das Allparteiliche Konfliktmanagement in München (AKIM) ist die zentrale Stelle der Landeshauptstadt, die bei Konflikten in und um die öffentlichen Räume der Stadt vermittelnd tätig wird.